Pflege und medizinische Versorgung Berufsgruppenübergreifend - Fortbildung

Berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleiter nach § 4 Abs. 3 PflAPrV - Kompetenzorientierte Gestaltung von Lehr-Lehr-Situationen (2 Tage), interaktiver Austausch zur Generalistik (1 Tag)


Termin: 28.08.2024 | Dauer: 28. - 30.08.2024 | 3 Tage | 24 Unterrichtseinheiten | Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr | Gebühr: 395 € | Zielgruppe: Praxisanleiter*innen in den Pflegeberufen | Anmeldeschluss: 30.07.2024 | Ort: Katharina Kasper Akademie, Dernbach | Ansprechpartner: Ilona Seel-Schön | Kursleitung: Jessica Adam

Hintergrund

Gemäß § 4 Abs. 3 PflAPrV müssen Praxisanleiter*innen eine kontinuierliche berufspädagogische Fortbildung von mind. 24 Stunden/Jahr gegenüber der zuständigen Behörde nachweisen.

Themen, die Sie erwarten

Tag 1+2 - Workshop:
Die kompetenzorientierte Gestaltung von Lehr-Lern-Situationen

  • Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Lehr-Lern-Situationen unter Berücksichtigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der berufspädagogischen Ausrichtung

Tag 3 - berufspolitischer Diskurs:
Berufspolitik trifft auf Berufspädagogik

  • Wo stehen wir zum jetzigen Zeitpunkt? Wo liegen die Unterschiede in den jeweiligen Settings? Wie sind die Aussichten und welche Modellvorhaben gibt es?

Nutzen, den Sie haben

Von den gesetzlichen Rahmenbedingungen, über die didaktische Aufbereitung bis hin zu Bewertungen der Lehr-Lern-Situationen werden Sie einen Workshop durchlaufen. Ziel ist die Befähigung Praxisanleitung nach den neusten Vorgaben in Ihren ganz persönlichen Arbeitsbereichen und Settings individuell an die Lernenden ausgerichtet leben zu können, noch offene Fragestellungen gemeinsam zu bearbeiten und berufspädagogische Lösungen für möglichen Schwachstellungen herauszuarbeiten.

Am letzten Tag liegt der Schwerpunkt neben der Berufspädagogik auch auf der Berufspolitik. Es gilt den aktuellen politischen Diskurs aus pädagogischer Sicht zu beleuchten und die verschiedenen beruflichen Perspektiven und Settings zu betrachten. Unter anderem haben Sie die Möglichkeit in den interprofessionellen Austausch zu gehen, den Ist-Stand gemeinsam abzugleichen und im weiteren Verlauf in einer empirischen Annäherung genauer unter die Lupe zu nehmen. Ziel ist es die Aussicht der Reformierten Ausbildungsstrukturen zu erfassen, einen gemeinsamen "Soll" herauszuarbeiten und sich interprofessionell zu vernetzen.




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